Tannenhäher

Es ist kein Zufall, dass der Tannenhäher das Signet des Nationalparks ziert.
Tannenhäher ernähren sich von den Samen der Arve, die sie mit ihrem spitzen Schnabel aus den Arvenzapfen picken. Im …

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Steinadler

Der Steinadler ist dem Schicksal der Ausrottung knapp entgangen.
Er war ursprünglich in ganz Mitteleuropa verbreitet. Durch menschliche Verfolgung erreichten die Bestände zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen Tiefststand. Strenger Schutz …

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Bartgeier

Kaum ein anderer Vogel sorgt im Nationalpark für so viel Interesse wie der Bartgeier.

Der Bartgeier wurde im 19. Jahrhundert in den Alpen ausgerottet. Dieser früher fälschlicherweise als Räuber und «Lämmergeier» …

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Alpenschneehuhn

Als einzige Vogelart lebt das Schneehuhn auch im Winter ausschliesslich über der Waldgrenze.
Das Schneehuhn überwindet die winterlichen Energieengpässe, indem es in kurzer Zeit sehr viel Nahrung aufnimmt und die Ruhezeit …

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Auerhuhn

Das Auerhuhn stellt hohe Ansprüche an seinen Lebensraum und bevorzugt einen lichten, verschiedenartig strukturierten Wald. Vor allem während der Balzzeit im Mai ist es empfindlich auf Störungen. In der Schweiz …

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Buntspecht

Der Buntspecht überwintert im Engadin und kann auch an Futterstellen beobachtet werden. Er lebt in allen Höhenstufen bis zur Baumgrenze und legt seine Bruthöhle in älteren Bäumen an. Die auffallendste …

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Dreizehenspecht

Graubünden zählt zu den Hauptverbreitungsgebieten des recht seltenen Dreizehenspechts. Er brütet in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 m, wobei er die obersten 200 m des geschlossenen Waldgürtels bevorzugt. Er zeigt …

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Fichtenkreuzschnabel

Der Fichtenkreuzschnabel nistet auch im Winter von Januar bis Juni. Kälte und Schnee beeinflussen das Brüten nicht. Er baut sein Nest mehrere Meter über dem Boden in Nadelbäumen. Fichtenkreuzschnäbel sind …

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Kleiber

Kleiber sind Höhlenbrüter, die ihre Nester in Baumhöhlen bauen. Sie bleiben das ganze Jahr über im Engadin und sind regelmässige Gäste an Futterhäuschen. Häufig bilden sie dann Gruppen mit Meisen, …

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Raufusskauz

Im Nationalpark lebt der Raufusskauz in Lärchen- und Arvenwäldern mit eingestreuten Engadinerföhren. Ein hoher Altholzanteil ist von Bedeutung. Zur Brut benützt er alte Spechthöhlen. Der Raufusskauz ist nachtaktiv und erbeutet …

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