Hier gibt’s verschiedene Möglichkeiten. Die Summe aller möglichen Elemente sind hier ersichtlich. Ich würde vorschlagen, nur die paar hier vorgeschlagenen Elemente zu verwenden, weil die Seite sonst schnell unübersichtlich wird.
Dieses Element hier ist ein Textblock mit heller Hintergrundfarbe.
Es gibt auch Textblöcke mit Vollfarbe (dunkelblau) oder hellem Hintergrund (hellblau)
Auch bei der UNESCO Biosfera Engiadina Val Müstair übernimmt die Forschungskommission (FOK) die Koordination aller Projekte. Sie erstellt jährlich einen Flyer mit Informationen über die aktuell laufenden Forschungsprojekte. Mehr Infos zur Forschungskommission erhalten Sie auf der Seite der FOK.
Hier eine Auswahl an Projekten, die im Biosphärenreservat durchgeführt werden und wurden.
Hauptelement
Hier kann ein Forschungsprojekt in ca. 3 Sätzen beschrieben werden, z.B. mit einem Link der auf eine Externe oder interne Seite des Forschungsprojekts geht. Bitte darauf achten, dass sich Farbe und Bild immer abwechseln (mal blau, mal weiss, mal Bild links, mal Bild rechts).
Möglichkeiten bei diesem Element:
- Kurzer Text (bitte kurz halten!)
- Linkbuttons (« Mehr erfahren » –> verweist z.B. auf Externe Seite des Projekts)
- Linkliste
- Akkordeons (aufklappbare Inhalte)
Beispiele siehe unten …
Ich würde dieses Element für die Forschungsprojekte verwenden, weil viele Gäste vielleicht nicht schon wahnsinnig detailliert was über’s Projekt wissen möchten, aber ihnen der Titel allein (Kacheln) vielleicht zu wenig sagt. So erfahren sie in 2-3 Sätzen was zum Projekt. Und falls es noch so viel mehr zum Projekt zu erzählen gäbe, könnte man auf eine zusätzliche Seite verlinken.
Beispiel: Forschungsprojekt zu Naturgefahren - MULTIBIOS
Neben bekannten Naturgefahren wie Muren und Überschwemmungen treten Hitzewellen und Dürren im Alpenraum immer häufiger auf. Das internationale Projekt MultiBios erforscht gemeinsam mit Biosphärenparks in Österreich, Deutschland und der Schweiz, wie sich betroffene Regionen besser auf diese Klimarisiken vorbereiten können.
Projektlaufzeit: Mai 2023 – April 2025
- Die Rolle der Biosphärenparks im Naturgefahrenmanagement untersuchen und stärken
- Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler*innen und lokalen Akteur*innen verbessern, um die Klima-Resilienz von Regionen zu stärken
- Etablieren einer transdisziplinären Gruppe, die das Projekt vom Beginn bis zum Ende begleitet
- Analyse der politischen und institutionellen Rahmenbedingungen im Umgang mit Dürren und Überschwemmungen
- Interviews mit regionalen Akteur*innen in Biosphärenparks: Bürgermeister*innen, Verwaltung, Grundeigentümer*innen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Erfahrungsaustausch und Übertragen von Erkenntnissen zwischen Biosphärenparks in Österreich, Deutschland und der Schweiz
- Durchführung von drei transnationalen Workshops
- Publikation und Verbreitung der Ergebnisse im wissenschaftlichen Kontext und darüber hinaus
- Verein CIPRA International (https://www.cipra.org/de/cipra/international/projekte/laufend/multibios)
- Universität für Bodenkultur Wien (Institut für Soziale Ökologie) (https://boku.ac.at/wiso/sec)
- International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) (https://iiasa.ac.at/)
- UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge, UNESCO Biosphärenpark Wienerwald (https://www.bpww.at/de), UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal (https://www.vulkanland.at/wp-content/uploads/sites/6/2022/04/VL_Folder_BSP-Unteres-Murtal_RZ-Web.pdf), UNESCO Biosphärenpark Großes Walsertal (https://www.grosseswalsertal.at/de)bio, UNESCO Biosfera Engiadina Val Müstair (CH), UNESCO Biosphärengebiet Schwarzwald (GER) (https://www.biosphaerengebiet-schwarzwald.de/)
Das auf zwei Jahre angelegte Forschungsprojekt wird von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Programms «Man and Biosphere» (MAB) der UNESCO mit ca. 170 000€ finanziert. Zudem unterstützen SCNAT in der Schweiz sowie das MAB-Nationalkomitee in Deutschland das Projekt finanziell.
Der Baumschläfer Dryomys nitedula in der Terra Raetica
Dieses grenzüberschreitende Forschungsprojekt zur Erfoschung und zum Schutz einer seltenen Kleinsäuger-Art in der Terra Raetica lief von Juli 2020 bis 2021. Mehr Informationen zur Verbreitung des Baumschläfers ist ein Ziel des Projekts. Falls Sie diesem oder Spuren von ihm begegnen freuen wir uns über eine Meldung über die Plattform Wilde Nachbarn.
Das Projekt wurde Ende 2021 mit einem Schlussbericht abgeschlossen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Baumschläfer im Rätischen Dreieck vermutlich an mehr Orten vorkommt, wie bekannt ist.
Im Projekt beteiligt sind alle Mitglieder des Arbeitskreises Natura Raetica.